Leidet ein Autofahrer bereits vor einem Unfall an Bandscheibenschäden, kann er vom Unfallverursacher trotzdem ein höheres Schmerzensgeld verlangen. Das Saarländische Oberlandesgericht sprach ihm 7500 Euro statt der angebotenen 750 Euro zu, da sich die Beschwerden nach dem Unfall verschlimmert hatten. Das höchste bisher in Deutschland gezahlte Schmerzensgeld liegt bei 300 000 Euro (Rollstuhl nach Bandscheiben-OP) Der Geschädigte, der einen Bandscheibenvorfall als Folge eines Auffahrunfalls erleidet, trägt die Beweislast. Urteile: Bandscheibenverletzung in Form eines Bandscheibenvorfalles: 2.600,00 EUR Wirbelsäulenverletzung, Knieverletzung, Schulterprellungen und Blutergüsse, leichte Gehirnerschütterung, 2.0000 EUR Ein Kläger hatte das Krankenhaus mit einem Bandscheibenschaden aufgesucht. Er wurde erst nur medikamentös behandelt und erst nach 9 Tagen, nachdem keine Besserung eingetreten war, operiert. In Folge leidet er unter Lähmungserscheinungen der unteren Körperteile verbunden mit Sexualstörungen und depressiven Verstimmungen. Schmerzensgeld in Höhe von € 180.000,- für eine verspätete Bandscheibenoperation Bei einer Frau wurde eine Bandscheibenoperation durchgeführt. Die Frau hatte aber weiterhin Schmerzen. Es stellte sich durch ein MRT heraus, dass die verkehrte Region operiert wurde. Deswegen wurde sie nochmals operiert. Es hat sich anschließend auch noch eine Fistel im Bein gebildet, die auf den Behandlungsfehler zurück zu führen war. Aufgrund dessen ist hier von einer erheblichen Verzögerung der Heilung auszugehen. Es war eine weitere OP notwendig geworden. die Frau hat außergerichtlich 16.000 EUR erhalten, wobei darin enthaltene 6.000 EUR für den Verdienstausfall und den Haushaltsführungsschaden berechnet wurden.
Bei einem Bandscheibenschaden handelt es sich meistens um einen Bandscheibenvorfall. Dieser tritt meist im Bereich der Lendenwirbelsäule auf, kann aber auch im Bereich der Halswirbelsäule vorkommen. Folgende Symptome und Beschwerden können auf einen Bandscheibenschaden hinweisen: Rückenschmerzen, meist die Lendenwirbelsäule betreffend Ausstrahlende Rückenschmerzen Haltungsstörungen Eingeschränkte Beweglichkeit Sensible Ausfälle Muskelschwäche oder Lähmungen bestimmter Muskeln Die genannten Symptome treten meist einseitig auf, können jedoch bei großen Bandscheibenvorfällen auch beidseitig vorhanden sein. Urteile:

Bandscheibenschaden

Wirbelsäulenverletzung/ Bandscheibenverletzung Verschlechterung der Situation an der Bandscheibe nach "Chirotherapie“ und/oder medizintherapeutischer Behandlung). 10.000 EUR Bandscheibenvorfall: Die Bandscheibenverletzung wurde erst nach mehreren Monaten festgestellt. Weitere Verletzungen: HWS- Syndrom 1. Grades, Schulterprellung und Unterarmprellung. 7.500,00 EUR Wirbelsäulenverletzung/ Bandscheibe (Schleudertrauma mit Gefügelockerung vorgeschädigter Bandscheibe). 3.000 EUR

Bandscheibenvorfall/ Behandlungsfehler

Bei einem Mann wurde ein Behandlungsfehler bei einer Operation an der Wirbelsäule begangen. Danach konnte er nur noch kleinere Sachen anheben. Nichts Schweres mehr. Er hatte weiterhin Taubheitsgefühle im Bein durch Muskellähmungen und Schmerzen beim Sitzen. Er erhielt 80 000 Euro. die Bandscheiben haben wichtige Funktionen: Stöße abfedern Druck gleichmäßig auf die Wirbel verteilen Verbindungen zwischen den Wirbeln schaffen für Stabilität sorgen den Bewegungsfreiraum der Wirbelsäule einschränken Die Bandscheiben arbeiten wie elastische Kissen, die sich je nach Bedarf, verformen oder stark zusammenpressen lassen. So können sie von außen einwirkenden Druck von der Wirbelsäule nehmen.

Schmerzensgeld wegen Bandscheibenschaden

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Leidet ein Autofahrer bereits vor einem Unfall an Bandscheibenschäden, kann er vom Unfallverursacher trotzdem ein höheres Schmerzensgeld verlangen. Das Saarländische Oberlandesgericht sprach ihm 7500 Euro statt der angebotenen 750 Euro zu, da sich die Beschwerden nach dem Unfall verschlimmert hatten. Das höchste bisher in Deutschland gezahlte Schmerzensgeld liegt bei 300 000 Euro (Rollstuhl nach Bandscheiben-OP) Der Geschädigte, der einen Bandscheibenvorfall als Folge eines Auffahrunfalls erleidet, trägt die Beweislast. Urteile: Bandscheibenverletzung in Form eines Bandscheibenvorfalles: 2.600,00 EUR Wirbelsäulenverletzung, Knieverletzung, Schulterprellungen und Blutergüsse, leichte Gehirnerschütterung, 2.0000 EUR Ein Kläger hatte das Krankenhaus mit einem Bandscheibenschaden aufgesucht. Er wurde erst nur medikamentös behandelt und erst nach 9 Tagen, nachdem keine Besserung eingetreten war, operiert. In Folge leidet er unter Lähmungserscheinungen der unteren Körperteile verbunden mit Sexualstörungen und depressiven Verstimmungen. Schmerzensgeld in Höhe von € 180.000,- für eine verspätete Bandscheibenoperation Bei einer Frau wurde eine Bandscheibenoperation durchgeführt. Die Frau hatte aber weiterhin Schmerzen. Es stellte sich durch ein MRT heraus, dass die verkehrte Region operiert wurde. Deswegen wurde sie nochmals operiert. Es hat sich anschließend auch noch eine Fistel im Bein gebildet, die auf den Behandlungsfehler zurück zu führen war. Aufgrund dessen ist hier von einer erheblichen Verzögerung der Heilung auszugehen. Es war eine weitere OP notwendig geworden. die Frau hat außergerichtlich 16.000 EUR erhalten, wobei darin enthaltene 6.000 EUR für den Verdienstausfall und den Haushaltsführungsschaden berechnet wurden.
Bei einem Bandscheibenschaden handelt es sich meistens um einen Bandscheibenvorfall. Dieser tritt meist im Bereich der Lendenwirbelsäule auf, kann aber auch im Bereich der Halswirbelsäule vorkommen. Folgende Symptome und Beschwerden können auf einen Bandscheibenschaden hinweisen: Rückenschmerzen, meist die Lendenwirbelsäule betreffend Ausstrahlende Rückenschmerzen Haltungsstörungen Eingeschränkte Beweglichkeit Sensible Ausfälle Muskelschwäche oder Lähmungen bestimmter Muskeln Die genannten Symptome treten meist einseitig auf, können jedoch bei großen Bandscheibenvorfällen auch beidseitig vorhanden sein. Urteile:

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Wirbelsäulenverletzung/ Bandscheibenverletzung Verschlechterung der Situation an der Bandscheibe nach "Chirotherapie“ und/oder medizintherapeutischer Behandlung). 10.000 EUR Bandscheibenvorfall: Die Bandscheibenverletzung wurde erst nach mehreren Monaten festgestellt. Weitere Verletzungen: HWS- Syndrom 1. Grades, Schulterprellung und Unterarmprellung. 7.500,00 EUR Wirbelsäulenverletzung/ Bandscheibe (Schleudertrauma mit Gefügelockerung vorgeschädigter Bandscheibe). 3.000 EUR

Bandscheibenvorfall/ Behandlungsfehler

Bei einem Mann wurde ein Behandlungsfehler bei einer Operation an der Wirbelsäule begangen. Danach konnte er nur noch kleinere Sachen anheben. Nichts Schweres mehr. Er hatte weiterhin Taubheitsgefühle im Bein durch Muskellähmungen und Schmerzen beim Sitzen. Er erhielt 80 000 Euro. die Bandscheiben haben wichtige Funktionen: Stöße abfedern Druck gleichmäßig auf die Wirbel verteilen Verbindungen zwischen den Wirbeln schaffen für Stabilität sorgen den Bewegungsfreiraum der Wirbelsäule einschränken Die Bandscheiben arbeiten wie elastische Kissen, die sich je nach Bedarf, verformen oder stark zusammenpressen lassen. So können sie von außen einwirkenden Druck von der Wirbelsäule nehmen.

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