Streit in der Partnerschaft vermeiden

Wie sieht bei den meisten Leuten ein Streit aus?

Es sind Vorwürfe dem anderen gegenüber (:“Was du immer machst“!) oder es soll Selbstmitleid erregen: (“Was du mit mir immer machst“!)! Streit gibt es in den besten Beziehungen. Es könnte aber viel weniger sein, wenn man sich vielleicht erst überlegt, wie war der letzte Streit und was hat er gebracht. Wenn dieser letzte Streit nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, sollte man jetzt etwas anders machen. Das Thema genau überlegen und auch versuchen bei diesem Thema zu bleiben. Dabei auch nicht alte Streitthemen aufwärmen. Zuhören! Versuchen zu verstehen, was der andere will, sicherheitshalber nachfragen, ob dieses oder jenes so richtig verstanden wurde. Nach den Wünschen und Vorstellungen des Partners fragen. Immer sagen, was man bei einer bestimmten Äußerung fühlt. Sollte es nach einer gewissen Zeit nicht mehr möglich sein, ein normales Streitgespräch zu führen, das zu eskalieren droht, einfach abbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt weiterführen. Immer wichtig! Vorher überlegen, was möchte ich erreichen und wenn schon Vorwürfe gemacht werden, dann überlegen, ob es nicht schon zum wiederholten Male die gleichen Vorwürfe sind, die beim letzten Streit auch nichts gebracht haben. Lieber den Partner fragen, ob er dies oder das ändern möchte und begründen, warum man will, dass er genau das ändert. Ihn auch fragen, ob er bereit wäre, bestimmte Dinge zu ändern. Streit ist nicht nur dazu da, dass man seinen eigenen Frust ablässt. Ein Streit sollte für die Zukunft vorbeugen. Natürlich soll man zum Ausdruck bringen, wenn man enttäuscht, verletzt oder sauer ist. Wichtiger ist aber dem Partner zu erklären, wieso das so ist. Warum man gerade diese Gefühle hat. Wenn schon streiten, dann nicht einseitig! Immer auch den Partner fragen, wie sein Standpunkt ist und was er gerade fühlt.
Streit! Es ist wichtig, sich genau zu überlegen, ob ein Streit notwendig ist. Vielleicht mal vorher nachdenken, macht es überhaupt Sinn, wenn ich dieses oder jenes kritisiere. Muss ich meinem Partner zum tausendsten Mal den gleichen Vorwurf machen, obwohl es nur ein Streit zum Ziel hat und es trotzdem nichts ändern wird. 90% aller Streitigkeiten führen zu keiner Lösung. Und meistens ist der Vorläufer eines Streites Kritik. Und deswegen sollte man nachdenken, ob Kritik etwas bringt, wenn man den Partner nicht ändern kann und das was geschehen ist, auch nicht mehr rückgängig machen kann. Also immer erst fragen, was möchte ich erreichen und kann ich das mit einer Auseinandersetzung erreichen. Was aber nicht heißt, dass man es nicht ansprechen sollte. Besonders am Beginn einer Beziehung kann Streiten sehr lustvoll sein, wenn man sich noch besser kennenlernen will und unterschiedliche Meinungen aufeinanderstoßen. Streit ist nicht immer etwas negatives in einer Beziehung. Er sollte allerdings nicht mit unfairen Mitteln betrieben werden. Wenn Sie schon streiten, dann bleiben Sie beim Thema. Vermeiden Sie es, Ihren Streitpartner verbal zu verletzen, denn es hilft nichts im Hinblick auf die Lösung des Problems. In der Ehe muss man sich manchmal streiten, nur so erfährt man etwas voneinander. Ohne Auseinandersetzung gibt es keine Beziehung. Und wieviel Auseinandersetzung notwendig ist, hängt von der Anzahl der Begegnungspunkte in der Beziehung ab. Manche Menschen genießen Streit, andere vermeiden ihn.
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Wie nah geht mir dieser Streit?

Wie wichtig ist es, diese Auseinandersetzung zu klären. Denn viele Menschen suchen und provozieren Streit mit ihrem Partner, in dem sie immer bestimmte Themen ansprechen, wo eigentlich schon vorher klar ist, dass es Streit geben wird. Und das ist dann meistens eine versteckte Unzufriedenheit, dass man den anderen eigentlich nicht so akzeptieren kann, wie er ist. Es gilt aber allgemein als Schwäche andere nicht akzeptieren zu können und wird deswegen oft nicht zugegeben. Es wird dann eher so gehandhabt, dass man den anderen von seiner Meinung überzeugen möchte und schon fast wütend werden kann, wenn er/sie anders denkt. Wenn wir also versuchen, unseren Partner zu ändern, geht die Änderung immer in die Richtung, dass er so wird, wie wir selbst sind. Dabei spielt der Geschlechterunterschied gar keine Rolle. Eine Frau wünscht sich einen Mann so, wie sie wahrscheinlich selbst wäre, wenn sie denn ein Mann wäre. Oder wie sie als Mann sein wollte. Es fällt uns auch schwerer, „Fehler“ an anderen zu akzeptieren, die wir auch bei uns selbst entdecken. „Fehler“, die wir selbst nicht haben, stören uns bei anderen Leuten meistens weniger. Es ist eben einfacher andere zu kritisieren, als sich selbst. Wenn man also auf Leute trifft, die erzählen, was sie so sehr an einer bestimmten Person nicht mögen, dann kennt man meistens auch schon eine kleine Schwäche vom Erzählenden. Beispiele: Jemand erzählt, wie sehr er es hasst, wenn der Andreas immer lügt, dass er es so schrecklich findet, wenn jemand immer nur lügt. Eigentlich will er damit nur überzeugen, dass er selbst nicht lügt. Dass er besser ist.

Streit in der Partnerschaft

vermeiden

Wie sieht bei den meisten Leuten ein

Streit aus?

Es sind Vorwürfe dem anderen gegenüber (:“Was du immer machst“!) oder es soll Selbstmitleid erregen: (“Was du mit mir immer machst“!)! Streit gibt es in den besten Beziehungen. Es könnte aber viel weniger sein, wenn man sich vielleicht erst überlegt, wie war der letzte Streit und was hat er gebracht. Wenn dieser letzte Streit nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, sollte man jetzt etwas anders machen. Das Thema genau überlegen und auch versuchen bei diesem Thema zu bleiben. Dabei auch nicht alte Streitthemen aufwärmen. Zuhören! Versuchen zu verstehen, was der andere will, sicherheitshalber nachfragen, ob dieses oder jenes so richtig verstanden wurde. Nach den Wünschen und Vorstellungen des Partners fragen. Immer sagen, was man bei einer bestimmten Äußerung fühlt. Sollte es nach einer gewissen Zeit nicht mehr möglich sein, ein normales Streitgespräch zu führen, das zu eskalieren droht, einfach abbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt weiterführen. Immer wichtig! Vorher überlegen, was möchte ich erreichen und wenn schon Vorwürfe gemacht werden, dann überlegen, ob es nicht schon zum wiederholten Male die gleichen Vorwürfe sind, die beim letzten Streit auch nichts gebracht haben. Lieber den Partner fragen, ob er dies oder das ändern möchte und begründen, warum man will, dass er genau das ändert. Ihn auch fragen, ob er bereit wäre, bestimmte Dinge zu ändern. Streit ist nicht nur dazu da, dass man seinen eigenen Frust ablässt. Ein Streit sollte für die Zukunft vorbeugen. Natürlich soll man zum Ausdruck bringen, wenn man enttäuscht, verletzt oder sauer ist. Wichtiger ist aber dem Partner zu erklären, wieso das so ist. Warum man gerade diese Gefühle hat. Wenn schon streiten, dann nicht einseitig! Immer auch den Partner fragen, wie sein Standpunkt ist und was er gerade fühlt.
Streit! Es ist wichtig, sich genau zu überlegen, ob ein Streit notwendig ist. Vielleicht mal vorher nachdenken, macht es überhaupt Sinn, wenn ich dieses oder jenes kritisiere. Muss ich meinem Partner zum tausendsten Mal den gleichen Vorwurf machen, obwohl es nur ein Streit zum Ziel hat und es trotzdem nichts ändern wird. 90% aller Streitigkeiten führen zu keiner Lösung. Und meistens ist der Vorläufer eines Streites Kritik. Und deswegen sollte man nachdenken, ob Kritik etwas bringt, wenn man den Partner nicht ändern kann und das was geschehen ist, auch nicht mehr rückgängig machen kann. Also immer erst fragen, was möchte ich erreichen und kann ich das mit einer Auseinandersetzung erreichen. Was aber nicht heißt, dass man es nicht ansprechen sollte. Besonders am Beginn einer Beziehung kann Streiten sehr lustvoll sein, wenn man sich noch besser kennenlernen will und unterschiedliche Meinungen aufeinanderstoßen. Streit ist nicht immer etwas negatives in einer Beziehung. Er sollte allerdings nicht mit unfairen Mitteln betrieben werden. Wenn Sie schon streiten, dann bleiben Sie beim Thema. Vermeiden Sie es, Ihren Streitpartner verbal zu verletzen, denn es hilft nichts im Hinblick auf die Lösung des Problems. In der Ehe muss man sich manchmal streiten, nur so erfährt man etwas voneinander. Ohne Auseinandersetzung gibt es keine Beziehung. Und wieviel Auseinandersetzung notwendig ist, hängt von der Anzahl der Begegnungspunkte in der Beziehung ab. Manche Menschen genießen Streit, andere vermeiden ihn.
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Wie wichtig ist es, diese Auseinandersetzung zu klären. Denn viele Menschen suchen und provozieren Streit mit ihrem Partner, in dem sie immer bestimmte Themen ansprechen, wo eigentlich schon vorher klar ist, dass es Streit geben wird. Und das ist dann meistens eine versteckte Unzufriedenheit, dass man den anderen eigentlich nicht so akzeptieren kann, wie er ist. Es gilt aber allgemein als Schwäche andere nicht akzeptieren zu können und wird deswegen oft nicht zugegeben. Es wird dann eher so gehandhabt, dass man den anderen von seiner Meinung überzeugen möchte und schon fast wütend werden kann, wenn er/sie anders denkt. Wenn wir also versuchen, unseren Partner zu ändern, geht die Änderung immer in die Richtung, dass er so wird, wie wir selbst sind. Dabei spielt der Geschlechterunterschied gar keine Rolle. Eine Frau wünscht sich einen Mann so, wie sie wahrscheinlich selbst wäre, wenn sie denn ein Mann wäre. Oder wie sie als Mann sein wollte. Es fällt uns auch schwerer, „Fehler“ an anderen zu akzeptieren, die wir auch bei uns selbst entdecken. „Fehler“, die wir selbst nicht haben, stören uns bei anderen Leuten meistens weniger. Es ist eben einfacher andere zu kritisieren, als sich selbst. Wenn man also auf Leute trifft, die erzählen, was sie so sehr an einer bestimmten Person nicht mögen, dann kennt man meistens auch schon eine kleine Schwäche vom Erzählenden. Beispiele: Jemand erzählt, wie sehr er es hasst, wenn der Andreas immer lügt, dass er es so schrecklich findet, wenn jemand immer nur lügt. Eigentlich will er damit nur überzeugen, dass er selbst nicht lügt. Dass er besser ist.